Freitag, 31. Januar 2014

La' Olive Mouton

Fast hätte ich sie euch unterschlagen, dabei ist sie doch auch ein besonderes Schätzchen.

Schon am 20.01.2014 gesiedet, mein kleines Töchterchen war zu Besuch. Sie ist auch begeisterte Seifenliebhaberin und wir hatten bisher noch nicht die Möglichkeit, gemeinsam ein Seifchen entstehen zu lassen.
Auf meiner "Was ich noch alles machen möchte - Liste" stand eine weitere natürliche Olivenölseife, aber mit Schafsquark und Schafsjoghurt, wieder ohne Farbe.
Die Beduftung wieder mit ätherischen Ölen, diesmal eine Mischung. Die haben wir gemeinsam ausgetüftelt.

Auf 500 g natives Olivenöl kamen:
2 g Minze
2,6 g Rosmarin
8,1 g Citronella
1,3 g Lemongras
1 g Eucalyptus

Bei 8 % Überfettung (das Fett aus den Milchprodukten aber nicht mit berechnet)
haben wir das Wasser für die Lauge fast 1 : 1 reduziert und später dem Seifenleim 65 g Schafsquark und 35 g Schafsjoghurt hinzugefügt.

Ein weiterer entscheidener Unterschied waren auch die Temperaturen. Das Öl und auch die Milchprodukte haben wir auf ca. 40 bis 45 °C erwärmt. Dadurch dickte der frische Leim hervorragend an. Fast zu schnell. Ich hatte damit nicht wirklich gerechnet, weil die Olivenölseifen bisher immer "unandickbaren" Leim, egal wie lange ich rührte, hervorbrachten.
Vielleicht lag es auch an der gesamten Mischung mit den Milchprodukten und den ätherischen Ölen, jedenfalls mussten wir uns ganz schön beeilen, alles in die Förmchen zu bringen. Daher gibt es auch wieder mal ein paar Luftblasen in den letzen Formen. Die Herzen hatten noch Glück.

Auf dem Heizdeckchen haben sie diesmal auch eine sichtbare Gelphase durchgemacht und hopsten am nächsten Tag fast von alleine aus den Formen.

Sehr interessant finde ich den farblichen Unterschied der beiden Olivenölseifen.
Links im Bild die La´ Olive 1980 (ohne Milchprodukte und mit Lavendel beduftet), rechts die La' Olive Mouton.
Sie sind beide so schön glatt, dass sich die Perlen darin spiegeln. Ich bin so gespannt auf den Unterschied beim Anwaschen.


Und hier noch eine kleine Collage der ausgewählten Formen.

Samstag, 25. Januar 2014

Männertraum............bleibt es für immer so

spannend, aufregend, befriedigend? Und dieses Kribbeln im Bauch, hört das denn nie auf?




Egal wieviele Seifen man macht?

Ich bin immer so aufgekratzt, wenn ich endlich alles in der Form habe. Und dann wieder so neugierig, könnte alle 3 Minuten zur Isobox laufen und reingucken, dabei kann sich doch noch nicht viel getan haben. Nur zum Küche aufräumen habe ich keine Lust. Da könnte jetzt ein Buttler den Rest erledigen.

Und wie immer ist alles ganz anders gelaufen als ich es "geplant" habe. Aber eins habe ich auf jeden Fall schon gelernt, wenn nicht so, dann eben anders. Mach was die Seife will, es wird schon.

Ein Männertraum sollte es werden. Also Traumschaum mit Schafsjoghurt und Schafsquark als "Flüssigkeitsergänzung". Mit dem PÖ "Mens Musk".
Nur leider habe ich scheinbar ein kurzes Gedächtnis. Ich hatte vergessen, das Mens Musk schon beim letzten Mal so ein klein wenig andicken wollte. Man sollte es wohl lieber mit etwas Öl vormischen und nicht Knall - Bumm...rein in den Seifenleim!!

Naja, beherztes schnelles Rühren und nochmal mit dem Pürrie durch, hat es ja geglättet. Aber leider war der Leim nun ein Ticken dicker als ich ihn haben wollte.

Ich wollte die Farbleime von oben reinplumsen lassen, damit diese tolle "Blub-Blasen-Marmorierung" entsteht. Aber ich konnte nur noch oben auf löffeln. Toller Bergtoppingleim, nur ein Bergtopping wollte ich nicht. Nicht für Männer, die wollen es entweder kurvig oder kantig, aber nicht schnörkelig. Auch kein Glitter durfte drauf............ich hätte ja so gerne.

Als Überraschung hab ich unten Grundleim eingefüllt und Stangen von meiner leicht vergeigten Nicht-Transparentseife eingelegt. So ganz sind die aber nicht am Platz geblieben. Somit auch für mich einen Überraschung, wo sie nun schweben werden.

Zu Guter Letzt noch ein paar weiße Seifenbommeln oben ins Topping gedrückt und fertig.

Ich musste eine "Gewächshausglocke" aus so einer Plastikweintraubenpackung überstülpen, weil die Form so voll war, dass ich keine Frischhaltefolie drauf tun konnte, ohne damit die Oberfläche zu zerstören.


Und so hat sie sich heute in der Früh präsentiert. Noch warm aufgeschnitten, diesmal hab ich dem Wellenschneider den Vorzug gegeben. Endlich kam er wieder mal zum Einsatz.







Dienstag, 21. Januar 2014

Blümchens Träumerle

Tagelang kam ich irgendwie nicht an die Seifentöpfe, immer kam was dazwischen oder es war mir schon zu spät am Abend.

Dann habe ich am 19.1.2014 endlich eine Echte Traumschaum nach Mini geschafft.
Die Harzallerliebste zählt da irgendwie nicht, da durch das Harz bestimmt ein ganz anderes Waschgefühl entstehen wird.

Beduftet hab ich sie mit PÖ Snow, wenn draußen im Winter schon kein Schnee fällt, kann man doch drinnen von Schnee träumen.
Allerdings heute hat es auch hier das erste Mal geschneit.

Der Leim ist mir schneller angedickt, als ich damit gerechnet hatte, zwar nicht schlimm, aber zum Gießen von dünnen Schichten hat es nicht mehr gereicht. So wurde alles reingekleckert, der Bügel war dann am Boden meiner Tetrapackform schon fast "eingewachsen". Aber herzhaft hoch und runter, fertig.
Mit der Leimmenge hab ich mich auch vertan. Ich dachte 500 g Gesamtfettmasse reichen um die Form zu füllen.
Also die Reste aus den Farbtöpfchen ausgekratzt, bis auf den letzen Tropfen und noch ein paar TS-Kringel oben reingesteckt.


Sie durfte sich im Isokistchen auf dem warmen Moorkissen rekeln und in sanften Träumen wiegen. Nur eine kurze Nacht lang hat sie sich warme Gedanken gemacht.
Gleich am nächsten Morgen um 7.30 Uhr habe ich sie geweckt und noch warm in Stückchen geschnitten.

Ein Randstück habe ich zur Probe angewaschen. Ich kann euch sagen, dieses Rezept macht seinem Namen alle Ehre. Es ist wirklich ein Traumschaum. Danke liebe Mini, für das großzügige Teilen dieses tollen
Rezeptes.
40 % Olivenöl
26 % Kokosöl
20 % Reiskeimöl
10 % Kakaobutter
4 % Rizinussöl
Gesamtfettmasse: 500 g
8 % Überfettung
Lauge mit 15 g Salz, 30 g Zucker, 1 g Tussahseide

Farben: WEP Hedgerow, Delphinium, Fuchsia, Lavender

Nun konnte ich mich überhaupt nicht entscheiden, welche der Stücke ich zeigen sollte. Mal abgesehen, von ein paar kleinen Luftlöchern, gefallen sie mir alle. Aber zwei Stücke sind meine Lieblinge.

 Könnt ihr auch die "Traumschiffe" sehen?


Dienstag, 14. Januar 2014

La' Olive 1980

Gestern vor 34 Jahren habe ich mein Herz an meinen Herzallerliebsten verschenkt und er seines an mich.
Das war ein guter Grund ein Olivenölseifchen zu sieden.

Eine reine Olivenölseife wird mit langer Reifezeit immer besser. So wie eine gute Beziehung auch.

Eine Prise Salz bringt die "Würze", ätherisches Lavendelöl die Romantik, das eine Öl die Klarheit.

Die Herzen stehen für die Liebe. Die Dinos für die lange Zeit und auch für die Zukunft, denn die sind für das Kindeskind. Ohne unsere Liebe gäbe es unsere Töchter und unser Enkelchen nicht.






Rezept für 500 g Gesamtfettmasse:
100 % Olivenöl nativ
8 % Überfettung
Wasser für die Lauge reduziert 1:1
3 % äther. Lavendelöl
5 g Bio Meersalz

Und wie im richtigen Leben geht nicht immer alles nach Plan. Ich hatte auf eine Gelphase gehofft. Trotz langem Rühren mit dem Pürrierstab, blieb der Leim standhaft. Er wollte nicht mal andeutungsweise ins Puddingstadium. Also habe ich wieder mal, wie bei meiner ersten reinen Olivenölseife, den suppenartigen Leim in die Formen gegossen.
Nach 5 Stunden auf der Heizdecke im Bett, zog der Leim erst an. Da ich dann aber ins Bett musste, wurden die Seifen umquartiert. In dicke Decken gepackt mit Wärmflasche und Moorkissen duften sie die Nacht in der Küche verbringen.
Nach 24 Stunden konnte ich sie ausformen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie eine Gelphase hatten.

Da frage ich mich, wer hat schon mal bei einer reinen Olive einen Gelphase gehabt? Gibts sowas überhaupt? Oder muss man sie brutal in den Ofen schieben und ihr hefiges Feuer unter dem Hintern machen?
Aber egal, sie wird auch so eine kleine Kostbarkeit, mit Liebe gemacht.

Dienstag, 7. Januar 2014

Harzallerliebste.........die Naturseife mit Kiefernharzöl

nun ja, was soll ich sagen.
Sie duftet wie irre. Ich glaube, es ist die am stärksten duftende Seife, die ich bisher gesiedet habe.

Sie ist keine Schönheitskönigin, kein Stadtmädchen, keine Tussi.
Nein, sie hat den Charme von Pumpernickel. Ein bodenständiges Waldwesen.

Zeit wird sie bekommen, um sich vollständig zu entfalten und zu reifen.

Sie ist etwas ganz Besonderes.

Rezept:  Traumschaumrezept von Mini

40 % Olivenöl
26 % Kokosöl
20 % Reiskeimöl
10 % Kakaobutter
4 % Rizinussöl
Gesamtfettmasse: 250 g
8 % Überfettung
Lauge mit 7,5 g Salz, 15 g Zucker, 0,5 g Tussahseide
Das Harz kam durch den 1. Auszug mit dem Olivenöl mit hinein.
Es waren somit 44 g gelöstes Kiefernharz im Olivenöl.
Kein weiterer Duft, keine Farbe

Ob das Rezept so gut zu der großen Menge Harz im Olivenöl passt, werde ich nach der Reifezeit herausfinden.
Denn so einfach wollte sie es mir nicht machen. Ich habe es ja schon gestern kurz beschrieben.

Den Gefallen einer schönen heißen Gelphase hat sie mir nicht getan. Ich habe sie kurzentschlossen gestern abend noch warm geschnitten. War auch gut so, denn sie neigt durch die Pumpernickelstruktur zum Bröckeln. Der erste Schnitt mit dem Wellenschneider ging nicht gut, daher kam der dünne Draht zum Einsatz. Ähnlich wie bei einer Soleseife. Wenn die zu kalt ist, lässt sie sich auch nicht mehr gut schneiden. So entstanden 414 g frische Seife, in 8 kleine Stücke geschnitten.




Von gestern zu heute ist sie auch noch etwas nachgedunkelt.
Die Farbunterschiede auf den oberen Fotos zu sehen, sind heute nicht mehr vorhanden.


Insgesamt war es ein tolles Experiment, dass noch nicht am Ende ist.
Die Kombination dieses Harz-Duftes mit anderen ätherischen Ölen, kann ich mir sehr gut vorstellen, wobei dann aber etwas weniger Harz mit ins Spiel kommen sollte.

Montag, 6. Januar 2014

Fortsetzung........Harzöl........Harzseife

Gestern habe ich den Harzrest, der sich unten im Glas fest abgesetzt hatte, noch einmal mit 100g Olivenöl aufgefüllt und für 3 Stunden im Wasserbad ausgezogen.

Heute morgen abgegossen und 105 g Harzöl sind entstanden.
Es duftet noch immer deutlich nach dem Harz der Waldkiefer.

Man sieht aber, dass wesentlich weniger ins Olivenöl übergegangen ist.
Ganz links der erste Auszug, ganz rechts der dritte Auszug.



Den ersten Auszug habe ich dann auch gleich in ein Seiflein gesteckt.
Nach Minis Traumschaumrezept, denn für diesen Duftschatz sollte es auch ein besonderes Rezept sein.

Es ruht noch im Isolierkistchen, unten ein Moorkissen, oben ein Dinkelkissen, in der Hoffnung, es möge sich ein gute Gelphase einstellen.
Allerdings, so wie die Sache im Moment aussieht, macht sie keine großen Anstalten in dieser Richtung. Sie wurde zwar schön warm, aber diese gelige puddingartige Phase, hat sie scheinbar einfach übersprungen.

Naja, ich werde sehen. Gut wäre es deshalb, weil dieser Leim einen ordentlichen Grießbrei erzeugt hat. Ich war zwar auf schnelles Andicken gefasst, aber so richtig konnte ich mit dieser Reaktion nichts weiter anfangen, als den Leim in die Form zu füllen und auf die Gelphase zu hoffen.

Zuerst hatte ich einen Teil in eine Einzelform gefüllt, aber davon war ich dann nicht überzeugt und habe alles schnell wieder mit dem Schneebesen zusammengerührt.
Hier sind noch die restlichen Grießkörnchen, die in der Form hängengeblieben sind.


Und so sah sie kurz nach dem Einfüllen aus.

Sonntag, 5. Januar 2014

Harzöl - Pinus sylvestris

Schon seit einiger Zeit verfolge ich mit zunehmendem Interesse im Seifentreff die Experimente, die mit dem beduften von Seifen mit natürlichen Harzen gemacht wurden.
Bei Recherchieren bin ich auch auf die heilsame Kraft von Harzsalben gestoßen.

Außerdem liebe ich den Duft, den frisch geschlagenes Nadelholz verströmt. Besonders von der Waldkiefer, Pinus sylvestris.

Es war also vorauszusehen, dass ich beim nächsten Waldspaziergang die Augen mal nicht auf den Waldboden (obwohl es ja zu jeder Jahreszeit Pilze gibt), sondern in höhere Etagen richten würde.

Ein Glas, Gummihandschuhe und ein Messerchen waren in meinem Rucksack, als es gestern auf die Harzjagd ging. Schönes Wetter und alte Kiefern (noch mit den Ritzungen, der damaligen Harzgewinnung) machten es mir leicht, an den Grundstoff zu gelangen. Es stand also nichts mehr im Weg für den Versuch diesen tollen und heilsamen Duft selber einzufangen.


192 g Harzklumpen mit Rindenstückchen und anderen kleinen Schmutzpartikeln, waren die Beute, die in das Nuss-Nougatcreme-Glas passten.




Für den ersten Versuch habe ich davon 100 g mit 100 g nativen Olivenöl im Wasserbad ca. 3 Stunden auf kleiner Flamme schmelzen lassen. Ab und zu verrührt und immer wieder geschnuppert. Herrlich, dieser Duft.



Nach den 3 Stunden war das Harz völlig geschmolzen, es setzte sich eine zählflüssige Masse am Boden ab, die beim Rühren wie zäher Honig am Holz kleben blieb.
Das Glas im Topf unten auf dem Bild enthält ebenfalls einen Auszug eines Harzes in Olivenöl, allerdings waren es nur ca. 10g in 10 g Olivenöl vom Harz meiner "Tannenbäume" im Garten. Es sind wohl verschiedene Fichten. Mir gefällt der Duft der Kiefer aber viel besser. Außerdem ergeben diese 10 g wohl keine große Ausbeute.



Entgegen dem, was ich so über die Herstellung von Harzöl gelesen hatte, braucht ich es nicht zu filtern. Nur etwas abgekühlt, erstarrten die Harzreste unten im Glas und ich konnte das duftende Öl in ein anderes Glas abgießen. Der Schmutz blieb völlig im erstarrten Harz kleben.



144 g Harzöl konnte ich abgießen. Noch lauwarm war es fast so klar wie dunkler Honig.



Da die Harzreste im Glas noch so gut rochen, goß ich nochmal 100 g Olivenöl auf. Ein weiterer Außzug konnte 3 Stunden im Wasserbad vor sich her köcheln.
Den habe ich heute morgen abgegossen. Auch hier waren die Reste im Glas festgeworden, ein Filtern war nicht nötig.
Links das Harzöl des ersten Auszugs, rechts vom zweiten.
Man sieht, dass durch das Abkühlen die Klarheit verschwindet, aber nicht der tolle Duft.
Die Ausbeute des zweiten Auszugs waren 110 g Harzöl. Es haben sich also nochmal 10 g Harz in das Öl gelöst. Zum Vergleich, beim ersten Auszug gingen 44 g Harz ins Olivenöl über.



Mit Blitz fotografiert sieht man den Unterschied der Trübung durch die Harzbestandteile noch besser.



Hier alle 3 Gläser nebeneinander, es ist noch ein ordentlicher Harzrest im Glas. Ich werde noch einen 3. Auszug damit machen, um zu sehen, wieviel sich noch lösen läßt.


Nun kann ich mich kaum entscheiden, was ich mit diesem Schatz anfange.
Ich wolle eine schöne Harzsalbe rühren und auch ein Seifchen soll damit gesiedet werden.

Bei meinen Recherchen bin ich auch auf die Verwendung als Massageöl gestoßen. Dort wurde das dafür hergestellte Harzöl allerdings aus einem Verhältnis 1 : 5 Harz und Olivenöl ausgezogen. Also in wesentlich weniger Konzentration.

Darum kam ich auch auf den Gedanken, die Harzreste noch weitere Male mit Öl auszuziehen. Ebenso grübel ich darüber nach, den absoluten Rest danach noch mit Alkohol zu übergießen. Mal sehen, ob es dann auch noch alkohollösliche Bestandteile gibt.

Also Fortsetzung folgt..............

Mittwoch, 1. Januar 2014

Prost Neujahr, eine Silvesterseife......

Eine spontane Silvesterseife. Ohne groß Nachdenken.
So nahm ich etwas Gutes mit ins Neue Jahr und konnte mich aufs heutige Ausformen freuen.

140 g Rapsöl
140 g Olivenöl
140 g Kokosöl
140 g Palmöl
40 g Sheabutter
100 g Bioquark
3 geh. TL Babypuder
Lauge mit NaOH für 8 % Überfettung, Wasser um die Hälfte reduziert
25 g PÖ Japanese Grapefruit

332 g selbstgemachte TS ohne Duft in Streifen geschnitten und in den angedickten Leim gesteckt, Glitzer drüber fertig

So sah sie gleich nach dem Einfüllen aus und durfte bis ins Neue Jahr im Isokistchen schön warm schlafen.




Und nun kommt gleich meine erste Freude in diesem Jahr, ich konnte das Silvesterseifchen ausformen und aufschneiden. Ein paar Sonnenstrahlen hatte das Neue Jahr für die ersten Fotos geschickt. Da kann man auch die Transparenz der Streifen erkennen



Leider machte sich die liebe Sonne recht schnell vom Acker, aber mit dem restlichen Tageslicht konnte ich noch ein paar brauchbare Bilder machen.



Ich wünsche euch allen ein gutes gesundes und frohes Neues Jahr. Es soll alles gelingen und dieses Jahr nur Freude bringen.